Hi,mein Kleiner ist 3,5 Monate alt und hat nun zum 2.Mal eine scheinbar ungewöhnliche Attacke erlebt.
Nach dem Mittagsschlaf sehr weinerlich aufgewacht,steigerte es sich zum richtigen Brüllen und anschließend Krämpfen mit Luft anhalten.
Nicht wie Affektkrampf,der nur einmal auftritt und dann ist wieder Ruhe.
Es ging beide Male über Stunden (5-6h).Beim 1.Mal dachten wir noch es wäre eine Impfreaktion,weil er an dem Tag seine 1.Impfungen bekam.Gestern das ganze ohne das vorher was war.
Er krampft am ganzen Körper,Augen weit aufgerissen,Luft wird angehalten--dann Entspannung,Atem,weinen..beim 1.Mal sind wir in die Notaufnahme gefahren -2 Tage waren wir im KH,viel gemacht wurde nicht--an Sauerstoffüberwachung angeschlossen,Herz und Hirn angeschaut.Kein EEG.
Diesmal war es schwächer und er ließ sich zwischendurch beruhigen,wobei die Anfälle nicht aufhörten aber zwischen 2-6sek.gingen.Irgendwann ist er so erschöpft,das er einschläft.Aber auch das dauert und die Anfälle hören erst ganz auf,wenn er im Tiefschlaf ist.Seufzen und hickste ging die ganzen Nacht weiter
Unsre Ärztin denk es ist harmlos,wir sollen es aufnehmen.Vielleicht n Zwerchfellkrampf,weil sein Bauch stark gebläht ist und er während der Attacke auch stark hickst.
Vielleicht kennt das ja einer von euch mit größeren Kindern?
LG Jani
Ganzkörperkrampf mit Luft anhalten beim Baby
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Das Kind einer Bekannten hatte das auch, das war auf Kolliken zurück zu führen, so dass das Kind so stark gekrampft hat.
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Ja,so in etwa hat es unsre Ärztin auch erklärt.Duech die Gase drückt alles.
Muss aber sagen,recht zufrieden und ruhig bin ich damit noch nicht.Ganz im Gegenteil, entwickel gerade bei jedem weinen eine Angst,die sich zur Panikattacke steigert.Und ich bin sonst die Ruhe in Person.Also muss mein Mann an meiner Seite bleiben bis ich das wieder im Griff habe.Auch meine Hebamme hab ich kontaktiert.
Wie hat deine Bekannte es gehändelt?
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Die waren damit tatsächlich auch zur Beobachtung und Untersuchung in einer Klinik. Ich verstehe es total, das Kind hat ja auch Schmerzen.